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Lars Woeste

Meine Begeisterung für jegliche Sportarten und Formen der Bewegung begleitet mich schon mein ganzes Leben und so war das Sporttreiben immer ein wichtiger Aspekt um meinem Bewegungsdrang und der dadurch verbundenen inneren Ausgeglichenheit nachzukommen.
Schon als Kind war ich entweder sehr aktiv oder konnte mich ganz für mich und in Ruhe mit Dingen beschäftigen. Auf Aktivität folgte immer die Passivität und Ruhe.
2013 kam ich das erste mal in Kontakt mit Yoga, ein Freund von mir empfahl mir die „Brigitte Power Yoga App“ mit welcher ich dann anfing zu praktizieren. In erster Linie suchte ich einen Ausgleich zu meinen sportlichen Aktivitäten um meine körperliche Flexibilität zu erhöhen. 2017 landete ich dann mehr oder weniger per Zufall in einer Masterclass bei Petros Haffenrichter in der Yogabar und war beeindruckt von der Intensität, der Praxis und der Persönlichkeit. In dieser Form hatte ich die Wirkung der Asana Praxis noch nie gespürt und es war schön dieses Gefühl mit anderen Menschen teilen zu dürfen. Yoga begann von nun an ein fester Bestandteil meines Lebens zu werden und ich die tägliche Yogapraxis wurde zu einem festen Bestandteil meines Alltags. Die Ausbildung zum Yogalehrer war der nächste logische Schritt für mich, da ich meine eigenen Erfahrungen und das Gefühl der Praxis und dieTiefe welche ich erfahre gerne weitergeben möchte.
So begann ich im September 2019 meine Yogalehrer Ausbildung in der Yogabar und danke allen Beteiligten für diese wundervolle und intensive Zeit. Und mir wurde klar, dass dieser Weg gerade erst begonnen hat und noch so vieles vor mir liegt und der Prozess des voneinander Lernens niemals vorbei sein wird. Wir sind alle Lehrer und Schüler zugleich und unterstützen uns gegenseitig in unserer Entwicklung. Dafür bin ich sehr dankbar!
Meine persönliche Asana Praxis ist eher kraftvoll, ich praktiziere teilweise auch Ashtanga Yoga und in meinen Klassen lasse ich gerne Aspekte hieraus mit einfliessen. Das Bedürfnis der Schüler und die Energie innerhalb einer Yogastunde lassen die Anstrengung der einzelnen Stunden jedoch immer variieren, wodurch jeder immer innerhalb seiner eigenen Grenzen praktiziert. Anstrengung gehört für mich zum Yoga dazu und etwas Schweiß darf schon fließen, aber man sollte sich später nicht ausgelaugt sonder energetisiert fühlen. Diese Gefühl möchte ich meinen Schülern gerne mitgeben.


Hatha Vinyasa Parampara 200h+ Ausbildung bei Andreas Ruhula und Sybille Schlegel in der Yogabar.


Weiterbildung in verschiedenen Workshops.