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Sanem Selici

Yoga begleitet mich schon seit meiner frühsten Kindheit und war durch meine Eltern in unserem Alltag immer präsent.  Aber erst nach Jahren, als ich mit eigener Motivation begann zu praktizieren, erlebte und spürte ich all die verschiedenen Facetten des Yoga.

Yoga lehrt mich, die Dinge fließen zu lassen, der Situation  zu vertrauen und mich ihr hinzugeben.
Nicht immer einem Plan nachgehen zu müssen, sondern auch mal zu improvisieren und sich vom Leben leiten zu lassen.
Den Mut zu haben, Dinge zu hinterfragen, anders zu denken und auf mein Herz zu hören.
Herausforderungen mit einer positiven Einstellung anzugehen und das Gute in Allem zu sehen. Aber auch mal schlechte Tage auszuleben und in den Schmerz zu fühlen. Der Anstrengung, Überforderung und der Trauer zu horchen und sich damit zu befassen.

In meinem Unterricht bringe ich meine Schüler gerne an ihre Grenzen, um sich und ihren Körper zu entdecken. Lasse sie zur Ruhe kommen, um sich zu spüren und zu erden.
Und erfreue mich jedes Mal, nach dem Shavasana in zufriedene und lächelnde Gesichter zu schauen.
Ich bin noch am Anfang des Yogalehrer-Daseins und bin gespannt, was mich alles auf diesem Weg erwartet.
Das immer wieder neu Erfinden, Ausprobieren, sich von den Schülern inspirieren zulassen.
Meiner Kreativität im Unterricht nachzugehen, mich und meine Schüler zu erleben.
Die Verbindungen zu spüren und die Liebe weiterzugeben.
Ich lerne und wachse mit meinen Schülern und bin sehr dankbar für das Vertrauen und die Hingabe.

Namaste ॐ